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added zusammenfassung muehe-übung
author | Pablo |
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date | Wed, 08 Feb 2012 12:41:59 +0100 |
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--- /dev/null Thu Jan 01 00:00:00 1970 +0000 +++ b/datenbanken/zusammenfassung muehe.txt Wed Feb 08 12:41:59 2012 +0100 @@ -0,0 +1,106 @@ +Normalformen haufenweise +Anforderungsanalyse wurscht +ER-Diagramm sollt gehen -> Kapitel 2 Folie 31 -> können +ER in Relation +übersetzen +Relationale Algebra, Tupelkalkül, Domänenkalkül + "Alle Studenten von Sokrates finden, die mindestens zwei Vorlesnugen hören" in Tupelkalkül darstellen können + "hohe Auftretenswahrscheinlichkeit" + +SQL. Mindestens die Hälfte der Klausur. +Anteil der Schlüsselworte in den ÜBungsaufgaben beachten ^^ + +Kapitel 4 und 5 +Kapitel 3-6 total krass relevant + + +Schlüssel/Kandidatenschlüssel, Superschlüssel, Primärschlüssel + +Normalform einordnen können 100% +Relation in 3nf, bcnf, 4nf kommt 100% dran + +RAID joa, + +keine Freitextaufgaben + +B-Bäume etc, B/ B+, Hashing, erweiterbares Hashing + +Kapitel 7: logische Optimierung findet mühe cool, thomas findet physische optimierung cooler + +Acid + +Kapitel 9 egal + +Kapitel 10: WICHTIG, vorne wichtiger als hinten +was sind Anomalien, "Skizzieren Sie iene lost-Update-Anomalie", "was ist ein Phantomproblem" + +Wie sind transaktionen formal definiert, historie, welche Eigenschaften gibt es + +nebenläufigkeit findet er echt ganz wichtig + +Historie: wünschenswerte und nicht üwnschenswerte operationen in einem DBMS +Scheduler, 2pl verstanden haben, was kann es, was kann es nicht + +mgl + +Hashing: Lookup in O(1) mölgihc, Baum: lookup in O(log n) +Coocoo Hashing: lookup in echt konstanter Zeit + +Normalisierung in 3NF cooler als in 4NF aber beides wichtig + +Tupelkalkül ist cooler als Domänenkalkül, aber beides mitbringen +beide lassen sich ineinander umschreiben, +weg vom tupel-zum domänenkalkül ist eigentlich ganz schön + +relationale algebra ist aber deutlich cooler als beide kalküle + man hat schön viele operatoren gelernt und mehr geübt + +transkationsverwaltungskapitel mal durchlesen ,macht schöne multiple choice-fragen + +mvd sind elementar wichtig für 4nf +grundsätzliches verständnis allein schon für multiple choice +mvds finden kommt nicht dran (vater/mutter/kind-beispiel aus der Übung) + +Rekursion in SQL wird ausgeschlossen + +guide moerkotte hat nen haufen altklausuren +ähnlich wie gdb klausuren, vlt bisschen schwerer +http://pi3.informatik.uni-mannheim.de/klausuren.html.de +aber nicht mehrere verschiedene SChemata, so wie in den Klausuren dort + +join-implementierungen anschauen + +Aufbau der Klausur: + +SQL und Normalform gut können +kanonische üBerdeckung z.B. trainiert haben, damit es schnell geht + +löschen in b+-bäumen so gut können wie wir es geübt haben + +create nicht ausschließen, aber punktemäßig ziemlich unwichtig +update: syntax mal gesehen haben + +28. 2. nochmal mueheshow extreme + +Schwerigkeitsgrad Klausuraufgaben vs Übung: nichts langes wie z.B. übungsaufgabe mit 3 views +schwierigkeitsgrad aber generell ähnlich, vlt übung bisschen schwierigker als klausur, aber nicht zwingend + +immer: fds gegeben, welche kandidatensclüssel, in welcher normalform, überführen in 3nf etc + +Bei Fragen nach Namen (z.B. Frau Müller-Aufgabe) nicht im Kopf den Join von Frau Müller auf Personalnummer machen und den namen in sql gar nicht mehr reinschreiben. Name gilt als Platzhalter, muss generell immer für alle Namen funktionieren. + + + + + + + + + + + + + + + + +